Berufliche Neuorientierung:
So richtest du dich auf dem Arbeitsmarkt neu aus!
Egal, ob du mitten im Berufsleben stehst oder eine neue Herausforderung brauchst: Eine berufliche Neuorientierung kann dich in deiner Karriere weiterbringen, dich herausfordern und dir dabei helfen, dich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.
Das ist insbesondere für Frauen und Mütter wichtig, die das Familieneinkommen aufstocken oder sich selbst verwirklichen möchten. Trotzdem ist dieser Neubeginn eine mitunter große Veränderung - und wie jede Veränderung benötigt auch dieser Schritt den erforderlichen Mut, genauen Plan und den Willen, sich auf die neue Situation einzulassen.
Aber worauf solltest du eigentlich achten, wenn du dich beruflich neu orientieren möchtest?
Was ist überhaupt ein beruflicher Neuanfang?
Wenn du dich für eine berufliche Neuorientierung entscheidest, dann beschließt du damit, dein Berufsleben neu auszurichten. Häufig übst du in diesem Zusammenhang eine ähnliche Tätigkeit aus, allerdings in einem neuen Umfeld. Andere entscheiden sich dafür, einen ganz neuen Weg einzuschlagen und wählen ein neues Aufgabenfeld in einer anderen Abteilung oder Branche. Deshalb kann sich die berufliche Neuausrichtung je nach Person sehr stark unterscheiden.
Dennoch haben beide Varianten eine Gemeinsamkeit: Sie erfordern, dass du neue Dinge lernst, auf bisher unbekannte Menschen zugehst und ausreichend Mut mitbringst, um dich darauf einzulassen. Abhängig davon, wo du momentan in deinem Leben stehst, kann sich die Neuorientierung einfacher oder schwieriger gestalten. Daher ist es umso wichtiger, dass du den Weg mit einer kompetenten Partnerin beschreitest. Auf diese Weise ist es deutlich einfacher, sich auf diesen Neustart einzulassen und die wichtigsten Punkte im Blick zu behalten.
Wann macht eine berufliche Neuorientierung Sinn?
Es kann viele Gründe dafür geben, die dafürsprechen, dass du dich beruflich veränderst. Dabei solltest du unbedingt beachten, dass diese neue Ausrichtung nicht von deinem Alter und nur selten von vorzuweisenden Zertifikaten oder Schulabschlüssen abhängt. Als Quereinsteiger in einem neuen Berufsfeld Fuß zu fassen, ist längst keine Besonderheit mehr. Folgende Anhaltspunkte weisen üblicherweise darauf hin, dass eine Veränderung in deinem Berufsleben angebracht sein könnte:
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Übrigens: Es kann vorkommen, dass du während einer längeren Auszeit feststellst, dass du eigentlich kein Interesse daran hast, in deinen alten Job zurückzukehren. Das können beispielsweise eine krankheitsbedingte Auszeit oder die Elternzeit sein. Das ist nicht verwunderlich, denn während dieser Zeit kannst du deine berufliche Laufbahn mit dem notwendigen Abstand betrachten.
Wie gelingt der berufliche Neustart?
Sich beruflich neu zu orientieren ist zunächst ein gewagter Schritt, der weit mehr benötigt als nur den Wunsch nach Veränderung. Tatsächlich wissen viele Frauen und Mütter gar nicht, welcher Beruf für sie infrage kommt. Denn neben dem rein finanziellen Aspekt dürfen auch Sinnhaftigkeit und eine ausreichende Work-Life-Balance nicht fehlen. Beides trägt dazu bei, dass die neue Karriere mit der Familie und den Anforderungen im Privaten vereinbar bleibt.
Du weißt nicht genau, welche Art von Job du ausüben möchtest? Du bist dir unsicher, wie du Familie und Beruf managen sollst? Dir fehlt es nach einer längeren Auszeit an Selbstvertrauen, um dich auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten? Ein beruflicher Neustart kann aufregend, aber auch ein wenig beängstigend sein. Es ist daher sinnvoll, wenn du dich für einen Coach entscheidest, der dich dabei unterstützt, diesen Weg zu beschreiten.
Mit unserem Coaching ist es ein Leichtes, deinen Wiedereinstieg ins Berufsleben beziehungsweise deine neue berufliche Ausrichtung zu meistern. Denn das Programm fokussiert sich nicht nur auf deine individuelle Situation und deine persönlichen Anforderungen. Es bietet auch die passenden Rahmenbedingungen: Es findet online statt, sodass du ortsunabhängig daran teilnehmen kannst und ist durch den Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (kurz: AVGS) bis zu 100 Prozent förderfähig.
Die häufigsten Hindernisse bei der beruflichen Neuausrichtung
Vielleicht empfindest du die berufliche Neuorientierung als einen gewagten Schritt oder bist dir gar nicht sicher, wie du das Ganze angehen sollst? Mit diesem Gefühl bist du nicht allein. Schließlich ist mehr als nur der Wunsch nach Veränderung notwendig, wenn du mitten im Leben stehst und trotzdem planst, dich selbst neu auszurichten.
Möglicherweise hast du das Gefühl, für diesen Schritt bereits zu alt zu sein? Dann denke unbedingt daran, dass eine einschlägige Veränderung mit Mitte 20 ebenso relevant ist wie mit 35 oder 50 Jahren. Eine Neuorientierung kannst du in jedem Alter meistern. Hier solltest du dich auf keinen Fall in die Opferrolle begeben oder dich passiv deinem Schicksal ergeben. Mithilfe eines Coachings gelingt es dir, die mentalen Blockaden zu überwinden, die dich von der Verwirklichung deiner beruflichen Neuorientierung abhalten. Das Ergebnis ist, dass du dich in jedem Alter neuen Herausforderungen stellen und das Berufsleben erneut genießen kannst.
Das Alter ist jedoch nicht das einzige Hindernis auf dem Weg zur beruflichen Neuausrichtung. Folgende Hindernisse können dir den Wechsel in ein neues Berufsumfeld erschweren:
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Wichtig: Der bisherigen (mittlerweile unbefriedigenden) beruflichen Laufbahn den Rücken zuzuwenden, ist eine Herausforderung, die sich lohnt. Oft fallen uns zahlreiche Gründe dafür ein, weshalb unser Vorhaben nicht gelingen kann. Meistens handelt es sich dabei um mentale Blockaden, die es zu überwinden gilt. Das kann sich in Eigenregie jedoch ausgesprochen schwierig gestalten. Hier empfiehlt es sich, mit einem Coach auf die einzelnen Punkte einzugehen und sie objektiv zu bewerten, damit du dich deinem neuen Karriereweg zuwenden kannst.
Die drei wichtigsten Schritte zur beruflichen Neuausrichtung
Sobald du dich für eine berufliche Neuorientierung entschieden hast, ist Aktion gefragt. Denn nur dann, wenn du dich aktiv mit dem Thema auseinandersetzt und dich aktiv auf dein Ziel zubewegst, gelingt das Vorhaben. Schließlich handelt es sich bei dieser Neuorientierung um einen Prozess, der in unterschiedlichen Bereichen deine Aufmerksamkeit erfordert. Im Allgemeinen sind es drei Schritte, die dich zu deinem Ziel bringen.
Schritt 1: Analyse deiner persönlichen Situation
Wenn es darum geht, Veränderungen in Angriff zu nehmen, ist der erste Schritt häufig der schwierigste. Das liegt daran, dass es in diesem Schritt zunächst um deine Einstellung und deine innere Haltung geht. Beide sind fest in uns verankert und häufig nehmen wir ihre Auswirkungen gar nicht bewusst wahr. Damit du den passenden Weg findest, solltest du dich zunächst von deinen aktuellen Annahmen und Erwartungen lösen. Das erleichtert es dir, die Situation zu analysieren und dich selbst neu auszurichten.
Beachte dabei, dass im Rahmen einer ersten Analyse zwangsläufig Fragen aufkommen, die dich aus deiner Komfortzone herausführen. Solche Fragen sind nicht immer angenehm, tragen aber unausweichlich zu deinem inneren Wachstum bei. Deshalb ist es wichtig, dass du dir für diesen Schritt ausreichend Zeit nimmst und eine umfassende wie auch ehrliche Bestandsaufnahme durchführst. Dazu gehört nicht nur, was du künftig in deinem Job erwartest und welche Ansprüche du stellst, sondern auch, wo du dich vielleicht verändern oder verbessern musst. In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls von Vorteil, deinen Persönlichkeitstyp zu analysieren. Kennst du deinen Persönlichkeitstyp, dann weißt du, wie du tickst und was dir wichtig ist. Beides vereinfacht es wiederum, dich später neu auszurichten.
In diesem Zusammenhang kann es sich auch auszahlen, deine Stärken und Talente zu analysieren. Schließlich möchtest du nicht nur für ein halbes Jahr, sondern auf Dauer zufrieden mit deiner Entscheidung sein.
Schritt 2: Vorbereitung und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten stärken
Sobald du darüber nachgedacht hast, wie du deinen weiteren Berufsweg gestalten möchtest und wie du diesen Berufswunsch umsetzt, geht es an die Vorbereitung. In diesem Schritt liegt der Fokus unter anderem auf der Stärkung deines Selbstbewusstseins und somit deiner individuellen Stärken. Denn obwohl jedes Vorstellungsgespräch im Unternehmen einzigartig ist, kann man diese Gespräche dennoch trainieren. Hier gilt es, sich in unterschiedlichen Szenarien mit den möglichen Themen auseinanderzusetzen.
Schritt 3: Planen und Unterlagen aktualisieren
Sobald du weißt, dass ein beruflicher Neustart für dich unumgänglich ist, solltest du nach Alternativen suchen. Die Grundlage für eine solche Entscheidung ist natürlich der erste Schritt, in dem du dir deiner Stärken, Vorlieben und Talente bewusst wirst.
Während dieser Zeit ist es am besten, sämtliche Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Es geht weniger darum, was möglich ist, als darum, was dir wirklich wichtig ist. Anders ausgedrückt: Bei der Planung deines weiteren Berufswegs gibt es zunächst keine Luftschlösser.
Dreh- und Angelpunkt ist an der Stelle die Profilschärfung.
Neben einem inhaltlichen Update solltest du zudem ein optisches Upgrade in Betracht ziehen. Häufig entsprechen die ursprünglichen Bewerbungsunterlagen nicht mehr den Erwartungen hinsichtlich Optik und Design. Durch eine solche Neugestaltung stellst du sicher, dass sämtliche Unterlagen auf den ersten Blick zeitgemäß wirken.
Besonders effektiv ist eine solche Vorbereitung immer dann, wenn du jemanden hast, der die wichtigsten Punkte mit dir durchgeht. Dazu gehört auch, dass du ein Feedback zu deiner Wirkung und Verbesserungsvorschläge erhältst. Denke daran: Sich selbst effektiv zu vermarkten, gehört zu den zentralen Skills im Berufsleben. Es ist also eine erlernbare Fertigkeit, die du mit ein wenig Übung und Reflexion verbessern kannst. Das Ergebnis ist, dass es dir ganz natürlich vorkommt, über deine eigenen Stärken, Vorlieben und Fähigkeiten zu sprechen.
Ein interessantes Thema in diesem Zusammenhang ist die Körpersprache. Sie verläuft größtenteils unbewusst, solange du nicht explizit darauf achtest. Trotzdem kann sie viel über dich verraten. Es lohnt sich, ein wenig Zeit zu investieren und diesen Aspekt deines Auftretens zu analysieren und zu überarbeiten. Das ist nicht nur für dein Berufsleben von Vorteil, sondern kann sich auch positiv auf dein Privatleben auswirken. Hier hilft es, entweder einen Spiegel oder eine Videokamera als Hilfsmittel zu nutzen, damit du dich selbst sehen kannst.
Die wichtigsten Tipps für deine berufliche Neuorientierung
Dein beruflicher Neustart erfordert Entschlossenheit, Planung und Durchhaltevermögen. Bei all diesen Punkten kann dich dein Coach unterstützen, damit du einen möglichst reibungslosen Neustart erlebst und gleichzeitig mehr über dich selbst lernst. Die folgenden Tipps helfen dir dabei, das Beste aus diesem Prozess zu machen.
Wie kann dir ein Coaching beim beruflichen Neustart helfen?
Der Entschluss, einen beruflichen Neustart zu wagen, ist zweifellos eine sehr nervenaufreibende Entscheidung. Einerseits kann er befreiend wirken, gleichzeitig jedoch auch herausfordern und ängstigen. Besonders schwerfällt es in einer solchen Situation üblicherweise Frauen und Müttern, die über eine längere Zeit hinweg keinem Beruf nachgegangen sind. Die Gründe dafür sind vielfältig und hängen häufig mit der Familie zusammen.
Nach ein paar Jahren, in denen der Fokus oft auf der Erziehung der Kinder oder der Pflege alternder Eltern liegt, sinkt zudem das Vertrauen in die eigenen beruflichen Fähigkeiten. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, dass du dich an einen Coach wendest.
Aber wie kann dir ein Coach beim beruflichen Neustart überhaupt helfen? Es ist vor allem die Unterstützung während der Umorientierung, von der du beim Coaching profitierst. Es handelt sich dabei um weit mehr als nur eine Methode, die derzeit im Trend liegt. Vielmehr profitierst du von einer maßgeschneiderten Begleitung und der gemeinsamen Betrachtung deiner individuellen Ziele und Bedürfnisse.
- Ein Coaching kann dich bei der Selbstreflexion unterstützen.
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Ein Coach kann dir dabei helfen, deine persönlichen Stärken, Fähigkeiten und Werte bewusst zu machen.
- Bei der Entscheidungsfindung erhältst du eine zweite Meinung.
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Die Stärkung deines Selbstbewusstseins und die Verwirklichung deines Potenzials sind mit einem Coach an deiner Seite deutlich einfacher.
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Du benötigst Klarheit und Motivation? Beides kannst du aus der gemeinsamen Analyse mit deinem Coach gewinnen.
- Du benötigst Hilfe bei der Erarbeitung einer konkreten Strategie, mit der du mögliche Hindernisse überwinden kannst? Dann ist ein Coaching genau das Richtige.
Gut zu wissen: Ein Coaching ist ein Prozess, der dich bei deinem beruflichen Neustart unterstützen kann. Damit dieser Prozess gelingt, ist ein Vertrauensverhältnis unabdingbar. Wenn du bereit bist, dich auf dieses Erlebnis einzulassen, stellt diese Zusammenarbeit eine immense Bereicherung für deine berufliche Neuorientierung dar.
Tipp 1:
Sammle Argumente für eine Neuorientierung
Wie bereits erwähnt, bringt der berufliche Neustart häufig mit sich, dass du dich anderen gegenüber rechtfertigen musst. Gleichzeitig möchten auch deine potenziellen Arbeitgeber wissen, weshalb du dich für eine neue Perspektive in deiner Karriere entscheidest. Es lohnt sich also, diesen Punkt aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und die entsprechenden Argumente zu sammeln. Das hat gleichzeitig den Vorteil, dass du dich erklärst und eine Begründung lieferst - keine Rechtfertigung.
Tipp 2:
Sei mutig, aber auch realistisch!
Welche Möglichkeiten du hast, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem dein Wohnort, deine Fertigkeiten, aber auch deine Interessen. Mit einer Familie oder pflegebedürftigen Eltern hast du beispielsweise kaum die Möglichkeit, die gesamte Woche über zu reisen.
Tipp 3:
Identifiziere dich mit deinen Stärken
Falls du bereits eine erste Analyse hinter dir hast, dann hast du schon einen guten Überblick über deine eigenen Stärken. Dieses Bild hilft dir dabei, zu entscheiden, in welche Richtung du zukünftig gehen möchtest. Gleichzeitig hilft dir dieser Fokus dabei einzuschätzen, ob du künftig mehr Verantwortung übernehmen möchtest oder kurzfristiges Verbesserungspotenzial einzelner Fertigkeiten erkennen kannst. Da du deine Stärken zu diesem Zeitpunkt bereits kennst, kannst du dich zusätzlich darum bemühen, bestimmte Bereiche auszuweiten.
Tipp 4:
Prüfe deine Motivation
Dein beruflicher Neustart benötigt nicht nur ein klar umrissenes Ziel, sondern auch ein entsprechendes Maß an Motivation. Es kann passieren, dass sich der Neustart schwieriger gestaltet als ursprünglich angenommen. Ist das der Fall, dann kann dir die Motivation dabei helfen, diese Phase durchzustehen. Mache dir in diesem Zusammenhang deine langfristigen Ziele bewusst und kontrolliere, ob es sich tatsächlich um deine Ziele handelt oder um die eines Dritten. Es fällt uns meistens leichter, unserer persönlichen Leidenschaft zu folgen, anstatt die Sehnsüchte eines anderen zu erfüllen.
Tipp 5:
Rechtzeitig planen und informieren
Es versteht sich von selbst, dass der berufliche Neustart mit einem gewissen Maß an Unsicherheit einhergeht. Das sollte dich natürlich nicht davon abhalten, dein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Achte dennoch auf eine möglichst detaillierte Planung. Sie beginnt damit, dass du dich frühzeitig informierst und deine Optionen recherchierst. Befindest du dich momentan in Elternzeit? Dann weißt du bereits jetzt, wann du voraussichtlich in den Beruf zurückkehren möchtest. So hast du die Möglichkeit, bereits frühzeitig zu planen und dich rechtzeitig zu bewerben.
Tipp 6:
Betrachte die Neuorientierung als iterativen Prozess
Sich selbst zu analysieren, ist alles andere als einfach. Gleichzeitig kommt es vor, dass man wichtige Punkte außen vorlässt. Es kann also sein, dass du bei der Anpassung deiner Unterlagen plötzlich feststellst, dass du entscheidende Aspekte vernachlässigt hast. Das ist aber überhaupt kein Problem - du kannst sämtliche Unterlagen oder deinen Auftritt auf Plattformen wie LinkedIn regelmäßig überarbeiten. Die berufliche Neuorientierung ist ein iterativer Prozess, und Anpassungen sind jederzeit möglich. Sie helfen dir ebenfalls dabei, deine eigenen Werte und Vorstellungen in deinem Gedächtnis zu verankern und so dein Selbstbild zu stärken und zu verfestigen.
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